
Maskenabstauben 2025
Am 6. Januar beginnt in Salzstetten die Fasnet traditionell mit dem Maskenabstauben - 2025 nun schon zum 33. Mal! Die Narren versammelten sich im Aktiv Haus, um dann gegen 18 Uhr gemeinsam zum Salzstetter Dorfbrunnen zu laufen. Hier wurde die Fasnet durch unseren Zunftmeister Markus Fischer und den Ringpräsidenten Thomas Fischer offiziell eröffnet und die Masken abgestaubt. Anschließend wurden unsere Neulinge und Gruppenwechsler mit der stinkenden Knoblauchbrühe getauft. Die "Wiedereinsteiger" bekamen einen köstlichen Hexenschnaps, ebenso wie ein im vergangenen Jahr 18 gewordenes Mitglied. Zahlreiche Zuschauer verfolgten die Taufe, trotz des strömenden Regens. Die einzelnen Gruppen teilten sich im Anschluss auf, um im Flegga in den Gaststätten (und bei einigen privaten Häusern) abzustauben. Am Ende versammelten sich alle wieder im Aktiv Haus, um den Abend gemeinsam mit weiteren Besuchern ausklingen zu lassen. Unser Gsendl nahm das Abstauben zum Anlass, um direkt zum Start der Fasnetssaison ihr 20jähriges Jubiläums-Jahr einzuläuten.
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Kinderfasnet 2024
Die Fasnet für die Kleinsten begann mit einem kleinen Umzug vom Narrenschopf zum Gemeindesaal. Wie immer wurde der Nachmittag begleitet vom Starzach Duo und die Kinder durften spielen, tanzen und singen was das Zeug hält. Als Belohnung gab es für jedes Kind von den Schlattwaldteufeln eine Kleinigkeit aus der Überraschungs-Kiste. Am Abend, als es zu dämmern begann, wurde dann Augustin Fasnet durch den Saal nach draußen getragen, wo er dann unter lautem Geheul der Narren verbrannt wurde. Die Fasnetsverbrennung beendete damit die Saison 2024 und wir bedanken uns herzlich bei allen Mitgliedern, Gästen und Vereinen für ihre Unterstützung.
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Bockessen 2024
Das Gsendl vom Schlössle lud in diesem Jahr beim Bockessen zum "Dia de los muertos in Los Gsendellos" - ein mexikanisches Straßenfest zur Feier der Toten. Im wunderschön dekorierten Saal versammelten sich dazu alle Mitglieder der Narrenzunft zum traditionellen, internen Kameradschaftsabend am Tag nach dem Schmotzigen. Neben passender Musik, mexikanischen Speisen und Getränken waren natürlich auch in diesem Jahr die Verkleidungen ein wahrer Hingucker. Das Gsendl als die Toten mexikanischen Vorfahren, die Tuders als Mariachi (mexikanische Musiker), die Garde-Mädels als Speedy Gonzales, die Schellen als Mexikaner, die Teufel als mexikanische Tänzerinnen und die Hexen als Flora und Fauna von Mexiko.
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